Die Nor­d­­licht-Schu­­le gehört zu den Bil­dungs­stät­ten der Han­se­stadt, die eng mit dem AFZ in Mari­en­ehe zusam­men­ar­bei­ten. In die­sem Rah­men fan­den sich die Schüler:innen des Jahr­gangs 7 vor Ort zur „Poten­ti­al­ana­ly­se“ ein. Zwei Tage lang waren die Mäd­chen und Jun­gen theo­re­tisch und prak­tisch tätig. Sie wur­den dabei von Lehr­kräf­ten des Zen­trums betreut und beob­ach­tet – Grund­la­ge der spä­te­ren Beur­tei­lung.

Die Jugend­li­chen arbei­te­ten allein oder lös­ten Auf­ga­ben im Team. Wäh­rend die Theo­rie am ers­ten Tag im Mit­tel­punkt stand, wur­de man einen Tag spä­ter prak­tisch tätig – in der Werk­statt und in der Lehr­kü­che.

Beim Arbei­ten am Schraub­stock und beim Zube­rei­ten des Früh­stücks blie­ben die Klas­sen dies­mal unter sich.

Schüler:innen und Betreuer:innen schätz­ten die­se Ver­an­stal­tung als gelun­gen ein. Heu­te (eini­ge Wochen spä­ter) erhielt jede/r Schüler/in ein Zer­ti­fi­kat. In einem per­sön­li­chen Gespräch gaben die Betreuer:innen wich­ti­ge Tipps für die Wahl eines Prak­ti­kums­be­trie­bes oder eines Aus­bil­dungs­be­ru­fes.